Der Augustin, Österreichs nicht nur einzige lesbare, sondern auch tatsächlich wunderbare Boulevardzeitung, widmet unserem Hausprojekt in der aktuellen Ausgabe eine Kolumne: Lisa Puchner, Autorin der Rubrik Nachbar*innenstadt, hat es geschafft, die Essenz unseres hochkomplexen Hausprojekts in einer einzigen Spalte zu erfassen: „Bikes and Rails ist unverkäuflich“ schreibt sie, und weiter „Gemeinsam ist ihnen auch das Anliegen, Wohnen und allgemein Leben in der Stadt sozial, ökologisch und solidarisch zu denken und zu leben. Gemeinsam auch: Die Frage nach leistbarem und nachhaltigem Wohnraum in die Praxis zu holen und der Idee von Wohnraum als Ware und Spekulationsobjekt ein solidarisches Hausprojekt – Wohnen als Grundrecht – entgegenzusetzen.“
Genau so ist das und weil Solidarität in Zeiten wie diesen dringend praktisch werden muss, gibt es die Möglichkeit Bikes and Rails aktiv bei der Umsetzung zu unterstützen: Privatpersonen können dem Projekt Erspartes in Form eines privaten Direktkredits zwischen 500 Euro und max. 50.000 Euro auf Zeit leihen. So werden nicht nur sozialverträgliche Mieten möglich, sondern es wird auch eine ganze Reihe an kultureller und sozialer Infrastruktur geschaffen – und Zinsen gibt’s bei Bedarf dafür auch noch. Win-Win heißt das im Wirtschaftssprech. Wir nennen es einfach Solidarität, denn am Ende haben alle was davon.
Alle Infos dazu gibt’s hier: https://www.bikesandrails.org/wp/direktkredit/
Danke euch und danke Augustin!
PS: Und natürlich das Zeitschrift Kaufen bei den lokalen Augustin-Verkäufer*innen nicht vergessen!
Die Nachbar*innenstadt-Kolumne von Lisa Puchner gibt es schon mal hier: